Metalltherapie – Heilen mit der Kraft der Metalle
Die Metalltherapie ist ein bedeutender Bestandteil der traditionellen europäischen Naturheilkunde und geht auf die Lehren von Paracelsus zurück. Sie basiert auf der Erkenntnis, dass bestimmte Metalle eine regulierende Wirkung auf den menschlichen Organismus haben und über definierte „planetarische Entsprechungen“ mit Organen, Drüsen und Seelenzuständen in Verbindung stehen.
In meiner Praxis setze ich die Metalltherapie gezielt ein, um tiefliegende Dysbalancen zu harmonisieren, chronische Leiden zu regulieren und die Körper-Seele-Achse wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Dabei kommen potenzierte Metallverbindungen – oft in Form von homöopathischen oder spagyrischen Mitteln – zum Einsatz.
Die sieben klassischen Metalle:
- Gold (Aurum)
- Silber (Argentum)
- Quecksilber (Mercurius)
- Kupfer (Cuprum)
- Eisen (Ferrum)
- Zinn (Stannum)
- Blei (Plumbum)
✅ Vorteile der Metalltherapie:
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ganzheitlich: wirkt auf körperlicher, seelischer und geistiger Ebene
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individuell dosierbar und kombinierbar
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tief regulierend bei chronischen Beschwerden
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unterstützt bei seelisch-emotionalen Belastungen
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bewährt bei langfristiger Konstitutionstherapie
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gut verträglich durch potenzierte (verdünnte) Formen
🔍 Anwendungsgebiete der Metalltherapie:
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chronische Erschöpfung, Burnout, Antriebsschwäche
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Depressionen, Ängste, emotionale Blockaden
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Hormonelle Dysbalancen, z. B. Zyklus- oder Wechseljahresbeschwerden
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Stoffwechselprobleme, Leber-/Nierenbelastung
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Herz-Kreislauf-Beschwerden, Kreislaufstörungen
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Knochen- und Gelenkprobleme (z. B. Arthrose, Osteoporose)
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Hautprobleme (Ekzeme, Neurodermitis)
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Nervliche Belastungen, Schlafstörungen, Reizbarkeit
💧 Anwendung in der Praxis
In meiner Naturheilpraxis nutze ich metallische Heilmittel als spagyrische Essenzen, homöopathische Hochpotenzen oder in Kombination mit Pflanzenpräparaten. Je nach Beschwerdebild wähle ich das passende Metall oder eine Kombination mehrerer Mittel, oft ergänzt durch Ausleitungsverfahren, Darmsanierung oder emotionale Therapie.